„... Sein zentrales Motiv ist die Zeit des Menschen, das Warten, die Alltäglichkeit, die Unmöglichkeit der Kommunikation, die pessimistische Entfremdung, wozu eine Geschichte schweren Leides das menschliche Bild hat zusammenschrumpfen lassen. Seine Figuren haben keine Psychologie, keine Individualität im klassischen Sinn: es sind Schatten, Gestalten, Silhouetten, Verkörperungen einer bestimmten Situation des Menschen, dem sogar sein Gesicht abhanden gekommen ist.“
Jean-Marie Tasset
(aus dem Französischen von Uli
Aumüller)